Geschafft !!!!!!!!!!!!!!!!
So, dass war`s.
Die Begrüßungsfete ist gelaufen.
Leider hatten am Samstag von 80 geladenen Gästen nur 40 Gäste Zeit unserer Einladung nach zu kommen, doch wir haben uns die gute Laune nicht nehmen lassen und mit allen Anwesenden kräftig gefeiert. Wie es sich für einen zünftigen Frühschoppen gehört, sind die letzten gegen Abend gegangen. Unsere Halle hat sich als Partyraum bewährt, obwohl es etwas schade war in der Halle zu feiern, da am Samstag trotz schlechter Prognosen die Sonne schien.
Unseren Gästen haben wir durch ein paar Fotos von Altendorf und Essen unsere alte Heimat näher gebracht. Es gab ein Dessert mit Pumpernickel, westf. Pfefferbeisser, Essener Zwiebelmett und NRW Currywurst. Die fränkische Currywurst ist nämlich eine Bockwurst.
Unsere Gäste scheinen sich wohl gefühlt zu haben und auf jeden Fall haben wir es getan. Wir mögen die Maigischer und fühlen uns wirklich heimisch, auch wenn ich dann und wann noch mal nachfragen muss. Aber das mit der Sprache wird auch noch. Schließlich haben wir zwischenzeitlich erfahren, dass auch einige Maigischer Probleme haben meinen Ehemann zu verstehen. Aber kulinarisch gab´s keine Verständigungsprobleme.
Es wurde fleisig gegessen und es gab nur Lob an die Köchin, leider sind die Franken nicht so starke Esser wie die NRW-ler, oder vielleicht fehlten einfach zu viele eingeplante Gäste, oder ich habe mit meiner Mengenberechnung daneben gelegen (ihr kennt mich ja). Naja, auf jeden Fall war abends noch das halbe Buffett übrig.
Sonntags hatte Werner Nachmittags Konzert. Danach kam spontan der Gesangsverein zu uns und hat mir ein Ständchen- nein -drei- gesungen. Ich habe mich total gefreut. Eine Sangeskollegin hat mir aus ihrem Garten eine wünderschönen Blumenstrauß mitgebraucht, an dem sollte sich so manche Floristin eine Scheibe abschneiden. Ein Fläschen Wein gab´s auch noch (kein Staubfänger bei mir) allso rundum eine total schöne Geburtstagsüberraschung.
Die Sänger mussten dann natürlich mit uns die Reste vom Vortag verzehren und so war es zum Schluss eine überschaubare Restmenge. Ein Teil wurde eingefroren, ein Teil wurde bis heute verspeist und der Fisch entsorgt.
Allso- ein gelungenes Fest mit gelungener Nachfeier, und auch wenn wir vielleicht noch nicht vollintegriert sind zumindestens teilintegriert.
Die Begrüßungsfete ist gelaufen.
Leider hatten am Samstag von 80 geladenen Gästen nur 40 Gäste Zeit unserer Einladung nach zu kommen, doch wir haben uns die gute Laune nicht nehmen lassen und mit allen Anwesenden kräftig gefeiert. Wie es sich für einen zünftigen Frühschoppen gehört, sind die letzten gegen Abend gegangen. Unsere Halle hat sich als Partyraum bewährt, obwohl es etwas schade war in der Halle zu feiern, da am Samstag trotz schlechter Prognosen die Sonne schien.
Unseren Gästen haben wir durch ein paar Fotos von Altendorf und Essen unsere alte Heimat näher gebracht. Es gab ein Dessert mit Pumpernickel, westf. Pfefferbeisser, Essener Zwiebelmett und NRW Currywurst. Die fränkische Currywurst ist nämlich eine Bockwurst.
Unsere Gäste scheinen sich wohl gefühlt zu haben und auf jeden Fall haben wir es getan. Wir mögen die Maigischer und fühlen uns wirklich heimisch, auch wenn ich dann und wann noch mal nachfragen muss. Aber das mit der Sprache wird auch noch. Schließlich haben wir zwischenzeitlich erfahren, dass auch einige Maigischer Probleme haben meinen Ehemann zu verstehen. Aber kulinarisch gab´s keine Verständigungsprobleme.
Es wurde fleisig gegessen und es gab nur Lob an die Köchin, leider sind die Franken nicht so starke Esser wie die NRW-ler, oder vielleicht fehlten einfach zu viele eingeplante Gäste, oder ich habe mit meiner Mengenberechnung daneben gelegen (ihr kennt mich ja). Naja, auf jeden Fall war abends noch das halbe Buffett übrig.
Sonntags hatte Werner Nachmittags Konzert. Danach kam spontan der Gesangsverein zu uns und hat mir ein Ständchen- nein -drei- gesungen. Ich habe mich total gefreut. Eine Sangeskollegin hat mir aus ihrem Garten eine wünderschönen Blumenstrauß mitgebraucht, an dem sollte sich so manche Floristin eine Scheibe abschneiden. Ein Fläschen Wein gab´s auch noch (kein Staubfänger bei mir) allso rundum eine total schöne Geburtstagsüberraschung.
Die Sänger mussten dann natürlich mit uns die Reste vom Vortag verzehren und so war es zum Schluss eine überschaubare Restmenge. Ein Teil wurde eingefroren, ein Teil wurde bis heute verspeist und der Fisch entsorgt.
Allso- ein gelungenes Fest mit gelungener Nachfeier, und auch wenn wir vielleicht noch nicht vollintegriert sind zumindestens teilintegriert.
Susiob62 - 23. Jun, 16:11