Die erste Wochen
Höre ich da schon Leute munkeln??
Nein, ich kapituliere nicht an dem verflixten Montag auch wenn mein Mann mich verkauft hat und er mich nicht mehr zum Bahnhof bringt. Na ja, 5.00 Uhr (aufstehen), 6.00 Uhr Abfahrt, ist einfach keine Zeit für mich, da lag die Alternative nahe den frühen Transfer lieber dem Nachbar zu überlassen. Falls es da noch irgendwo Freiwillige gibt, meldet euch, ich habe da einen regen Verschleiß.
Und... jetzt möchtet ihr wieder irgendwelche Horrorgeschichten über die Bahn lesen?? Gibt es nicht!! Alles Roger!!
Und die Arbeit?? Wieder im Küchenstress?? Schlaflose Nächte?? Das Küchenprogramm überfordert??
Alles im grünen Bereich. Einen Stapel Kunden auf dem Tisch (Ohne dem geht bei mir nichts, ein gewisser Druck muss sein) die Ideen sind nicht ausgegangen und auch so manch anderes verlernt man nicht. Es ist immer wieder faszinierend mit welch einfachen Dingen man Kunden glücklich machen kann. Und was noch viel, viel schöner ist, was sie dir wiedergeben.
Letzte Woche bin ich mit Steffi zum Kunden gefahren. Sie hat den gleichen Raum für andere Kunden schon mal geplant und fand sich befangen. Wir haben 8 Jahre lang zusammen Küchen geplant, über Plänen gebrütet, Planungen der Männer zerrissen, aber haben uns auch kritisiert, haben von einander gelernt, immer Zeit gehabt für den Anderen.
Heute hat mich meine liebe Gabi wieder angezickt. Wie soll ich euch das erklären? Ich werde den ganzen Tag angepfiffen, dass ich zu viel Kaffee trinke, ich nur dumm rum quatsche, zu spät komme, zu früh gehe, mein Schreibtisch einer Müllhalde ähnelt, ich überall nur Chaos und Unordnung hinterlasse, und überhaupt... ich hätte mich nie wirklich um einen Job in Franken bemüht, weil ich sowieso nur hier arbeiten könnte (oder möchte).
Wie viel Wahrheit steckt in diesem Zicken?????
Verratet es nicht weiter. Meine beiden Weibsen lesen die Homepage nicht. Hier darf ich es jetzt ganz klar äußern, ich habe sie unglaublich vermisst.
Als ich damals gegangen bin, durfte ich nicht darüber nachdenken, es gab ja keine WAHL, aber ich habe nicht nur die beiden Weibsen vermisst, Andere sind mir auch ans Herz gewachsen
(die bekommen aber ihren eigenen Bericht)
Es gibt Dinge im Leben, die kann man nicht ersetzen.
Auch wenn die Franken uns noch so herzlich aufgenommen haben, meine Wurzel kann und will ich nicht verleugnen.
Nein, ich kapituliere nicht an dem verflixten Montag auch wenn mein Mann mich verkauft hat und er mich nicht mehr zum Bahnhof bringt. Na ja, 5.00 Uhr (aufstehen), 6.00 Uhr Abfahrt, ist einfach keine Zeit für mich, da lag die Alternative nahe den frühen Transfer lieber dem Nachbar zu überlassen. Falls es da noch irgendwo Freiwillige gibt, meldet euch, ich habe da einen regen Verschleiß.
Und... jetzt möchtet ihr wieder irgendwelche Horrorgeschichten über die Bahn lesen?? Gibt es nicht!! Alles Roger!!
Und die Arbeit?? Wieder im Küchenstress?? Schlaflose Nächte?? Das Küchenprogramm überfordert??
Alles im grünen Bereich. Einen Stapel Kunden auf dem Tisch (Ohne dem geht bei mir nichts, ein gewisser Druck muss sein) die Ideen sind nicht ausgegangen und auch so manch anderes verlernt man nicht. Es ist immer wieder faszinierend mit welch einfachen Dingen man Kunden glücklich machen kann. Und was noch viel, viel schöner ist, was sie dir wiedergeben.
Letzte Woche bin ich mit Steffi zum Kunden gefahren. Sie hat den gleichen Raum für andere Kunden schon mal geplant und fand sich befangen. Wir haben 8 Jahre lang zusammen Küchen geplant, über Plänen gebrütet, Planungen der Männer zerrissen, aber haben uns auch kritisiert, haben von einander gelernt, immer Zeit gehabt für den Anderen.
Heute hat mich meine liebe Gabi wieder angezickt. Wie soll ich euch das erklären? Ich werde den ganzen Tag angepfiffen, dass ich zu viel Kaffee trinke, ich nur dumm rum quatsche, zu spät komme, zu früh gehe, mein Schreibtisch einer Müllhalde ähnelt, ich überall nur Chaos und Unordnung hinterlasse, und überhaupt... ich hätte mich nie wirklich um einen Job in Franken bemüht, weil ich sowieso nur hier arbeiten könnte (oder möchte).
Wie viel Wahrheit steckt in diesem Zicken?????
Verratet es nicht weiter. Meine beiden Weibsen lesen die Homepage nicht. Hier darf ich es jetzt ganz klar äußern, ich habe sie unglaublich vermisst.
Als ich damals gegangen bin, durfte ich nicht darüber nachdenken, es gab ja keine WAHL, aber ich habe nicht nur die beiden Weibsen vermisst, Andere sind mir auch ans Herz gewachsen
(die bekommen aber ihren eigenen Bericht)
Es gibt Dinge im Leben, die kann man nicht ersetzen.
Auch wenn die Franken uns noch so herzlich aufgenommen haben, meine Wurzel kann und will ich nicht verleugnen.
Susiob62 - 15. Nov, 21:07